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Meine Leidenschaft für das Fotografieren, Schreiben und Gestalten habe ich bereits in sehr jungen Jahren entdeckt und mir vieles schon im Kindesalter selber beigebracht: Ich fotografierte auf Familienfesten, hielt mit 8 Jahren vor meiner Klasse meine erste "Buchlesung" und erstellte mit dem Malprogramm "Paint" im Grundschulalter neue Desktopicons.
Langeweile gab es bei mir nie: wenn ich nicht draußen war zum Spielen, konnte ich mich sehr lange mit Buntstiften und Malpapier beschäftigen. Es erklärt sich von selbst, dass Kunst seit Beginn meiner Schulzeit mein Lieblingsfach war. Umso trauriger finde ich es, dass die Alpha-Generation (2010-2024 geboren) oftmals nicht mehr die Chance bekommt, ihre künstlerischen Fähigkeiten richtig zu entfalten.
In der Grundschule meines Sohnes fand zwar noch Kunstunterricht statt, doch während seiner 4-jährigen Zeit dort bekam er nie die Möglichkeit, etwas in seine Kunstmappe hineinzulegen. Denn das, was gebastelt wurde, hat die Lehrerin nach der Bewertung weggeschmissen, vor den Augen der Kinder. Das hatte zur Folge, dass mein Sohn sich gar nicht mehr bemühte im Kunstunterricht.
Auf der weiterführenden Schule steht zwar Kunst auf dem Stundenplan, findet jedoch nur sehr selten statt.
Aufgrund des Lehrermangels wird versucht das "nötigste" zu unterrichten und Kunst gehört offensichtlich nicht dazu. Aus diesem Grund habe ich mir den Lehrplan besorgt und unterrichte mein Kind nun selbst in diesem Fach.
Kunstunterricht fördert die motorischen Fähigkeiten. Künstlerische Betätigung ermöglicht außerdem einen anderen Zugang zu kognitiver Arbeit: Kinder treffen dabei ihre eigenen Entscheidungen, finden kreative Lösungen. Eigenschaften, welche im späteren Leben sehr hilfreich sind.
Zudem sorgt das künstlerische Arbeiten im Unterricht für Entspannung und positive Gefühle. Das schafft einen positiven Bezug zur Schule, was sich wiederum positiv auf die anderen Fächer und den sozialen Umgang auswirkt (beziehungsweise auswirken würde in dem Fall).
Mein künstlerisches Talent nutze ich nicht nur, um meinem Sohn die Möglichkeit zu schaffen, seine künstlerischen Fähigkeiten zu entdecken und zu entfalten: Ich teile meine Ideen und Inspirationen zudem auf meinem Kreativblog.
Dass ich intensiver wahrnehme, als der Durchschnitt, habe ich schon früh bemerkt. Warum das so ist, habe ich erst mit Anfang 20 erfahren.
Seitdem bilde ich mich autodidaktisch in diesem Bereich weiter. Dadurch habe ich auch verstanden, warum ich mich nach einem eindrucksvollen Erlebnis das Bedürfnis habe, mich zurückzuziehen.
Hochsensibel, hochsensitiv und hochempathisch: Fähigkeiten, die Betroffene oft als Last empfinden, bis man gelernt hat, damit umzugehen.
Dabei möchte ich gerne helfen, so wie mir das Lesen darüber ebenfalls geholfen hat. Aus diesem Grund habe ich meinen Empathieblog gegründet.
Kunst und Kultur, Mediengestaltung und Kommunikation gehören immer schon zu meinen Interessen. Zusammen mit meiner Kreativität, meinem Einfühlungsvermögen sowie meiner ausgeprägten Aufmerksamkeit fühlte ich mich gleichermaßen zu einem sozialen wie auch kreativen Beruf hingezogen: Nach der Oberschulreife arbeitete ich deshalb ein Jahr in einem Kindergarten. Obwohl mir die Arbeit großen Spaß machte, entschied ich mich dazu, nicht in die Ausbildung zur Erzieherin zu starten. Stattdessen machte ich eine schulische Ausbildung zur Gestaltungstechnischen Assistentin mit Fachabitur.
Neben autodidaktischen Weiterbildungen in den Bereichen Kommunikation, Sozialpsychologie, Journalismus und Mediengestaltung habe ich im Jahr 2019 ein Fotodesignstudium und in diesem Jahr (2024) eine zertifizierte Weiterbildung im Bereich Content-Marketing und Storytelling erfolgreich abgeschlossen.
Im Kindesalter habe ich damit begonnen, kurze Geschichten zu schreiben. Seit 2007 vertiefe ich meine schriftstellerischen Fähigkeiten. Zeitgleich habe ich damit begonnen, meinen ersten Roman zu schreiben (Genre: Thriller).
Seit mehr als 10 Jahren verfasse ich zudem redaktionelle Beiträge für verschiedene Medien.
Mit Kreativität, Fantasie und Schreibtalent benötige ich für meine Werke keine KI.
Künstliche Intelligenz bedient sich an bereits bestehendem Material: Es fehlt an persönlicher Note, an Magie, es fehlt das gewisse Etwas, mit dem nur echte Autoren es schaffen, ihre Leser zu fesseln. Ich halte nichts von künstlich erschaffenen Beiträgen.
„Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein kleines bisschen besser machen.“
Frances Hodgson Burnett